Urlaub in einem sagenhaften Schlössl in den Alpen in traumhafter Lage im Alpendorf, St. Johann im Pongau
4-Sterne Hotel AlpenSchlössl
Begleiten Sie uns auf eine abwechslungsreiche Reise durch das Hotel, wo jeder Gast von den Familien Keil & Viehhauser persönlich willkommen geheißen wird. Jeder herrliche Urlaubstag startet in großzügigen und mit viel Liebe eingerichteten Komfortzimmern und Suiten. Freuen Sie sich auf kulinarische Highlights und auf fantastische Verwöhn-Momente im Beauty & Spa Schlössl in unserem Wellnesshotel. Tauchen Sie ein in die Schlössl-Urlaubswelt!
Besonders erwähnenswert ist auch die einmalige Lage mitten im Alpendorf in sagenhafter Panoramalage mit herrlichem Blick über das Salzachtal und die umliegende Bergwelt. Nur wenige Schritte entfernt liegen der Abenteuerspielplatz und die Talstation der Alpendorf Gondelbahn, die Sie im Sommer hoch hinauf auf den Geisterberg bringt. Im Winter liegt der Einstieg ins Skigebiet Snow Space Salzburg in Ski amadé direkt neben dem Hotel.
Besonders erwähnenswert ist auch die einmalige Lage mitten im Alpendorf in sagenhafter Panoramalage mit herrlichem Blick über das Salzachtal und die umliegende Bergwelt. Nur wenige Schritte entfernt liegen der Abenteuerspielplatz und die Talstation der Alpendorf Gondelbahn, die Sie im Sommer hoch hinauf auf den Geisterberg bringt. Im Winter liegt der Einstieg ins Skigebiet Snow Space Salzburg in Ski amadé direkt neben dem Hotel.
Bezaubernd anders ...
Wenn Sie einen Ort zum Träumen, zum Erholen und Kraft tanken suchen, dann sind Sie hier genau goldrichtig. Große und kleine Abenteurer sowie Leckermäuler finden im AlpenSchlössl die perfekten Bedingungen für einen sagenhaften Urlaub im Alpendorf mitten im Salzburgerland in Österreich.
Lassen Sie sich von den sagenhaften Angeboten im Hotel AlpenSchlössl verführen
Hotel Video "EINFACH SAGENHAFT"
Die Sage vom Schlössl in den Alpen
Auf einem Bauernhof in einem kleinen Bergdorf im Salzburger Land lebte vor vielen Jahren ein fleißiger Bub namens Johannes, der sich jahrein jahraus von frühmorgens bis spätabends auf dem Hof des herrischen, strengen Vaters abrackerte. Seine Brüder waren schon lange in die weite Welt hinausgezogen und so stand er Tag für Tag noch vor Sonnenaufgang auf und arbeitete ohne Lohn emsig bis tief in die dunkle Nacht hinein und verrichtete sein Tagwerk.