Ein herzliches "Grüß Gott" im Schlössl in den Alpen

Gast sein. Freund bleiben.

Ihre Urlaubstage im AlpenSchlössl sollen etwas Besonderes sein! Ein ausgedehnter Urlaub oder ein paar Tage Wellness, sportlich aktiv sein oder kulinarische Genüsse erleben, Zeit mit der Familie verbringen oder einfach Zeit für sich nehmen. Das AlpenSchlössl ist ein familiär geführtes Haus - die heimelige Atmosphäre, das stilvolle Ambiente und die persönliche Betreuung durch die Gastgeberfamilie schaffen vom ersten Augenblick an ein Gefühl des Willkommenseins.
Ihre Gastgeberfamilie Keil und Viehhauser heißen Sie im AlpenSchlössl herzlich willkommen

Das AlpenSchlössl ist ein Hotel für erholsamen Wohlfühlurlaub, für sportliche Genießer sowie für die ganze Familie

Elfi führt gemeinsam mit Hansi das Hotel AlpenSchlössl. Mit den Gästen wird im Zuge des abwechslungsreichen Wochenprogramms viel unternommen, gelacht und gestaunt. Natürlich tatkräftig unterstützt von Seniorchef Herbert, der am liebsten den Gästen die Almen- und Bergwelt der wunderschönen Region näherbringt. Auch die beiden Söhne Maximilian und Johannes sind bei der "Kinderanimation" gerne mit dabei.
Sie lernen während Ihres Aufenthaltes die ganze Familie kennen und werden unser Motto "Gast sein. Freund bleiben." dann sicherlich auch für sich beanspruchen!

Wir würden uns von Herzen freuen, (wieder) Ihre Gastgeber sein zu dürfen!

Ruhe und Komfort inmitten einer herrlichen Lage

Gelegen inmitten eines atemberaubenden Panoramas in zentraler Lage im Ferienparadies St. Johann-Alpendorf, 60 km südlich von der Festspielstadt Salzburg, sind wir ein begehrtes Urlaubsziel für Ihren Sommerurlaub sowie Winterurlaub und bieten Ihnen ein einzigartiges Naturerlebnis.
Hotel AlpenSchlössl - das Schloss in den Alpen in St. Johann im Pongau

Die Sage vom Schlössl in den Alpen

Auf einem Bauernhof in einem kleinen Bergdorf im Salzburger Land lebte vor vielen Jahren ein fleißiger Bub namens Johannes, der sich jahrein jahraus von frühmorgens bis spätabends auf dem Hof des herrischen, strengen Vaters abrackerte. Seine Brüder waren schon lange in die weite Welt hinausgezogen und so stand er Tag für Tag noch vor Sonnenaufgang auf und arbeitete ohne Lohn emsig bis tief in die dunkle Nacht hinein und verrichtete sein Tagwerk.

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